Fragen zu Kapitel 16.2 (Buch): Arteriosklerose, Risikofaktoren und sonstige Stoffwechselerkrankungen

1. Welche Störung des Zuckerstoffwechsels ist Ihnen bekannt?

I Glykolyseabbauhemmung

II Altersdiabetes

III Diabetes mellitus Typ 3

IV Malzzuckerinkompatibilität

V Laktosetoleranz

II und V sind richtig.

II ist richtig.

I und II sind richtig.

II und III sind richtig.

Keine Aussage ist richtig.

2. Welche Aussage ist falsch?

LDL ist ein typischer Brennstoff.

HDL steigt infolge körperlicher Aktivität.

Cholesterin ist ein sog. Strukturfett.

Das Arterioskleroserisiko steigt bei einem hohen LDL-Spiegel.

Eine Hypertriglyzeridämie findet sich häufig auch beim metabolischen Syndrom.

3. Eine Hyperlipoproteinämie bedeutet:

Stets Entwicklung eines Schlaganfalls

Hohe Blutdruckwerte

Nicht automatisch auch die Entwicklung von Übergewicht

Bessere Fettverbrennung beim Marathon

Bierbauch bei den Betroffenen

4. Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

I Insulin ist ein Proteohormon.

II Eine höhere Insulinempfindlichkeit findet sich durch Training.

III Bei Diabetikern spielt die Bewegungstherapie eine wesentliche Rolle.

IV Fette verbrennen im Feuer der Kohlenhydrate.

V Kohlenhydrate verbrennen im Feuer der Fette.

I, II, III und IV sind richtig.

I, II, III und V sind richtig.

I, III und IV sind richtig.

IV ist richtig.

Alle Aussagen sind richtig.

5. Welche Aussage zur Arteriosklerose trifft zu?

Die Arteriosklerose der Herzkranzgefäße nennt man KHK.

Die Arteriosklerose der Beinarterien heißt TIA.

Ursache für Arteriosklerose sind die sog. kardialen Risikofaktoren.

Bluthochdruck führt stets zum Schlaganfall.

Bewegungsmangel ist eine Ursache für Arteriosklerose.

6. Reines Übergewicht ist definiert als:

BMI > 40 kg/m²

BMI > 30 bis < 35 kg/m²

BMI 25–29,9 kg/m²

Bierbauch

BMI 25 bis < 35 kg/m²

7. Welches ist die häufigste Todesursache in Deutschland bei Männern?

Lungenkrebs

Prostatakrebs

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Schlaganfall

Selbstmord

8. Welches ist die häufigste Todesursache in Deutschland bei Frauen?

Unfälle im Haushalt

Brustkrebs

Herzinfarkte

Lungenembolie

Selbstmord

9. Zum metabolischen Syndrom (tödlichen Quartett) zählt nicht:

Adipositas

Bluthochdruck

Fettstoffwechselstörung

Rauchen

Diabetes mellitus

10. Zum metabolischen Quintett zählt zusätzlich zum tödlichen Quartett:

Gicht

Familienanamnese

Hohe Phospholipide

Ketoazidotisches Koma

Rauchen

11. Zu den kardiovaskulären Risikofaktoren zählt nicht:

Rauchen

Bewegungsmangel

Übergewicht

Herzinfarkt

Hypertonie

12. Welche Aussage zum Bluthochdruck trifft nicht zu?

Bei Diabetikern sind die Normgrenzen strenger als bei Menschen ohne Diabetes.

Jegliches Krafttraining ist kontraindiziert.

Auch ein Krafttraining kann den Blutdruck senken.

Wichtige Voraussetzung für ein Training mit Hypertonikern ist ein ausreichend eingestellter Blutdruck.

Belastungshochdruck muss nicht medikamentös behandelt werden.

13. Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

I Die schlimmste Ausprägung der KHK ist die AP.

II Herzinfarkt bedeutet stets Untergang von Herzmuskelzellen.

III Bei V.a. Herzinfarkt muss zunächst ein Belastungstest gemacht werden.

IV Häufig spüren Diabetiker keine Durchblutungsstörungen.

Alle Aussagen sind falsch.

I ist richtig.

II ist falsch.

II und IV sind richtig.

Alle Aussagen sind richtig.

14. Welche Aussage ist richtig? Adipositas

Alle Aussagen sind richtig.

ist weniger „riskant“ bei „fitten“ Personen.

führt immer zum Diabetes mellitus.

ist gefährlicher als sog. Kuchenform.

Keine Aussage ist richtig.

15. Als Ursache für Arteriosklerose findet sich:

Zigarettenrauchen

Körperliche Inaktivität

Fettstoffwechselstörung

Bluthochdruck

Keine der genannten Ursachen

16. Rauchen

führt v.a. zur pAVK.

Der gesundheitliche Schaden kann durch Sport komplett kompensiert werden.

gilt als wichtiger kardiovaskulärer Schutzfaktor.

ist auch in Form von Passivrauchen gefährlich.

ist die Ursache für Teer-Pneumonia.

17. Welche Aussage ist falsch? Sport

wirkt gegen Arteriosklerose auch in Form eines Krafttrainings.

sollte immer an der frischen Luft getrieben werden.

steigert v.a. bei Sportungewohnten die Fitness.

ist auch in der Rehabilitation effektiv.

beeinflusst auch weitere kardiovaskuläre Risikofaktoren günstig.

18. Welche Aussage trifft zu? Körperliche Aktivität

ist in jedem Lebensalter effektiv.

sollte stets von einem Schnelligkeitstraining begleitet werden.

trägt ausschließlich zur Verbesserung der Endothelfunktion bei.

wirkt erst im Erwachsenenalter „antiatherogen“.

wirkt nur physisch.

19. Welche Aussage zur Arteriosklerose trifft zu?

Die Arteriosklerose der Beinarterien heißt pAVK.

Ursache für die Arteriosklerose sind die sog. kardialen Risikofaktoren.

Bluthochdruck führt stets zu Arteriosklerose.

Bewegungsmangel ist ein Risikofaktor für Arteriosklerose.

Die "Verkalkung" der Herzkranzgefäße nennt man TIA.

20. Ein KHK-Patient beklagt welches Symptom nicht?

Belastungsdyspnoe

Herzstechen

Retrosternalen Druck

Ausstrahlen in den linken Arm

AP

21. Symptom des Bluthochdrucks ist nicht:

Druck im Brustkorb

Schwindel

Brustbeschwerden

Nasenbluten

Augendruck

22. Welche Aussage stimmt nicht? Eine Fettstoffwechselstörung

kann durch dicke Beine auffallen.

kann durch eine Schilddrüsenunterfunktion bedingt sein.

heißt auch Dyslipidämie.

wird auch durch Kraftsport positiv beeinflusst.

ist u.a. erblich bedingt.